Schon sehr früh diente die Massage meist in Verbindung mit Kräutern und Ölen der Krankheitsvorbeugung und der Steigerung des Wohlbefindens. Als „Die Kunst des Streichens“ wurde die Massage beschrieben von Hippokrates, einem griechischen Arzt ca. 400 v. Chr., der als „Vater der Medizin“ bekannt ist.
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Wellnessmassagen werden nur an gesunden Menschen durchgeführt. Sie können einen positiven Effekt haben auf verschiedene Beschwerden wie beispielsweise
muskuläre Verspannungen
Spannungskopfschmerz
depressive Verstimmungen
innere Unruhe und Stress
Schlafstörungen
u.a.
Bei akuten Schmerzen ist immer eine ärztliche Abklärung erforderlich.
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Die Massage kann nicht durchgeführt werden bei bestimmten Gegenanzeigen wie zum Beispiel
Erkältung, Grippe, Fieber
Frische Verletzungen
Erkrankungen der Muskeln und Nerven
Ausgeprägte Herz-Kreislauferkrankungen
Krebserkrankungen, Tumore
Fortgeschrittene Osteoporose
Gefäßerkrankungen
Hauterkrankungen
Schwangerschaft
In einem Vorgespräch klären wir individuell die zu berücksichtigenden Kontraindikationen für die gewünschte Behandlung und / oder was bei Ihnen beachtet werden muss.